Bücher sind, aller Digitalisierung zum Trotz, noch immer ein wunderbares, kaum zu toppendes Medium. Im Verlauf der Jahre hat Michael van Orsouw bei rund 50 Büchern mitgewirkt, als Autor ganzer Bücher, einzelner Beiträge, als Redaktor oder als Lektor. Das machte viel Freude, liess aber auch ein paar graue Haare wachsen.
Aus seiner Sicht sind Bücher nachwievor die Königsdisziplin der Geschichtsvermittlung, wenn Inhalt, Sprache, Dramaturgie, Gestaltung, Ausstattung und Druck passend zueinander finden.
Gemäss «Neuer Zürcher Zeitung» versteht er es, «auf höchst unterhaltsame Weise» seine Geschichten zu präsentieren. Der «Sarganserländer» nannte ihn einen «schweizweit bekannten Spezialisten für gut erzählte Historie», der seine Themen «stets unterhaltsam und lehrreich zugleich aufzubereiten versteht».
Das Medienecho zum neusten Buch «Sisis Zuflucht. Kaiserin Elisabeth und die Schweiz» liest sich so:
«Das ist eine phänomenale «Büez», die sich phänomenal gelohnt hat.»
Aargauer Zeitung
«Das Buch liest sich leicht und locker.»
Schaffhauser Nachrichten
«Einnehmende Erzählgabe.»
Tagblatt der Stadt Zürich
«Die schiere Menge der Quellen, die van Orsouw konsultierte (erstaunlich, wie viele Zeitungen es damals in der Schweiz gab!), und der Fachleute, die er kontaktierte, macht wie bei so mancher historischen Recherche schwindlig.»
Onlinemagazin Watson
«Das Buch ist ein Muss.»
Bote der Urschweiz
«Bisher kam Sisis Bezug zur Schweiz stets zu kurz. Das neue Buch von Michael van Orsouw «Sisis Zuflucht» schafft nun Abhilfe.»
Zuger Woche
«Der Autor ist Sisi so nah, wie man nur sein kann.»
Schaffhauser Nachrichten
«Flüssig und gut verständlich zu lesen.»
Luzerner Zeitung
«Wahnsinn, wie neu und intensiv man dieser Frau vor der uns gut bekannten Kulisse noch einmal nahe gerät. Wie vertraut und fremd zugleich sie noch einmal wird, wie komplex, wie wenig märchenhaft.»
St. Galler Tagblatt
Der Autor «erzählt in knappen, anschaulichen Kapiteln über die Bezüge zur Schweiz und ergänzt damit ihre Lebensgeschichte dank neuer Quellen und Dokumente um unbekannte Aspekte».
Zuger Presse
Das Medienecho zum vorletzten Buch «Luise und Leopold. Skandalträchtige Habsburger in der Schweiz» war so:
«Der Historiker Michael van Orsouw legt eine meisterhafte Doppelbiografie vor.»
Peer Teuwsen in NZZ am Sonntag
«Der Zuger Autor und Historiker Michael van Orsouw erzählt in einem neuen Buch die abenteurlichen Biografien von Luise und Leopold. Ein spannender Blick auch auf ein Stück Zuger Lokalgeschichte.» Magazin echt
«Alles, was das Herz begehrt: Promis, verbotene Liebe, verlassene Kinder und was es sonst noch an problematischen Konstellationen gibt.»
Zuger Presse
«Der Zuger Michael van Orsouw zeigte bereits mit «Blaues Blut. Royale Geschichten aus
der Schweiz» sein Flair für Adlige. Auch im Buch über Luise und Leopold erzählt er kenntnisreich und unterhaltsam. Das Buch bietet nicht nur einen spannenden gesellschaftlichen Blick auf die Zeit um 1900 und danach, sondern ist auch Sittenbild einer dekadenten Adelswelt.»
Arno Renggli in Schweiz am Wochenende
«Das Leben der Geschwister Luise und Leopold böte Stoff für eine packende Fernsehserie. Ähnlich wie «The Crown» – nur besser.»
SRF-Online
«Aufgeschrieben hat die Geschichte des Geschwisterpaars der Schweizer Historiker Michael van Orsouw in seinem neuen Buch Luise und Leopold. Er erzählt darin aber nicht nur die abenteuerlichen Klatsch-und-Tratsch-Biografien zweier abgedrehter Royals, die es wilder als die Windsors trieben. Sondern auch, wie verrottet am Beginn des 20. Jahrhunderts die europäischen Monarchien waren und wie unfähig, sich den neuen Zeiten anzupassen, die längst angebrochen waren. Dazu gehörten auch die neu aufgekommenen Massenmedien.»
Florian Gasser in «Die Zeit»
«Van Orsouw, Spezialist für Fragen der Aristokratie, erzählt auf der Höhe des Boulevards von diesem Untergang: ebenso effektsicher wie ergreifend.»
NZZ Geschichte